Die Checkmatrix für die regionale Ebene gliedert sich in vier Themenfelder:
- Planungsprozess
- Sprache und Kommunikation
- Inhalt (Ziele und Maßnahmen)
- Evaluierung
Überprüft werden können Konzepte, Projekte, Prozesse, Programme oder Leitlinien.
Hinweise zum Ausfüllen
Die den Themenblöcken zugeordneten Fragen können mit Ja (1) oder Nein (0) beantwortet werden. Die Beantwortung der Fragen erfolgt teilweise aus einer allgemeinen Sicht, teils allerdings auch aus vier speziellen Perspektiven, um den Fokus auf die unterschiedlichen Bedürfnisse, Ansprüche und Interessen der jeweiligen Nutzer*innengruppe zu legen:
- Anti-Rassistisch | Menschen mit Migrationserfahrungen, BIPoC
- Queer-Feministisch | Frauen, Lesben, nicht binäre, trans- und agender-Personen
- Anti-klassistisch | Menschen mit geringen (ökonomischen) Mitteln, wohnungslose Menschen
- Inklusiv | Menschen mit (temporären) körperlichen Beeinträchtigungen bzw. mit Behinderungen
Die Checkmatrix soll von den planenden Personen des jeweiligen Projektteams ausgefüllt werden. So kann möglichst viel Hintergrundwissen zum Konzept und zum Erstellungsprozess einfließen. Die Matrix kann jedoch auch von externen Personen, die nicht am Planungsprozess beteiligt waren, ausgefüllt werden, um einen kritischen Blick von Außen einzufangen.
Die erreichten Punkte errechnen sich aus den angegebenen Ja- und Nein-Antworten und sind für eine leichtere Verständlichkeit in Prozent angegeben. Antworten, bei denen keine Angabe gemacht wurde, werden nicht in die Berechnung miteinbezogen.