Feministische Raumaneignung – Politische Interventionen im öffentlichen Raum (2022S)

Der öffentliche Raum ist von Macht, Herrschaftsverhältnissen und Normen durchzogenen. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit feministischer Raumaneignung und sucht nach kreativen Möglichkeiten der Neuordnung. Die Möglichkeiten der selbstbestimmten Produktion eines feministischen, sozialen Raumes steht im Fokus.

Die Studierenden sollen jeweils allein oder in Gruppen ein Projekt in Form einer Aktion, einer Performance oder einer anderen Form der Intervention im Öffentlichen Raum planen. Dabei sollte der Raum so genutzt, bespielt oder umgestaltet werden, dass er einer gendergerechten Planung entspricht. Es können auch Aktionen sein, die aktiv auf die (gender)Ungerechtigkeit in der Stadt hinweisen. Ziel ist es, sich Öffentlichen Raum anzueignen!


Lehrendenteam

Petra Hirschler | Sabina Riß | Emma Neuner (Tutorin) | Eileen Stephan (Tutorin)


Studierende

Leonie David | Viktoria Gabriel | Angelique Hallmann | Larissa Hollub | Stine Janning | Arthur Kammerhofer | Marie Mense | Christiana Rath | Tino Sambleben | Julia Simhandl | Antonia Skenderovic | Maria Stepan | Oliver Stöckigt | Michelle Tibad | Paula von Krosigk | Daniel Wally | Valentina Witt



Interaktive Übersichtskarte zu den Interventionen


Programm