Gender Planning in der Praxis (2021S)

Ziel der Lehrveranstaltung war es, Prüfschemata für die Bewertung der Gendersensibilität von Planungsprojekten zu entwickeln und mittels der erarbeiteten Checkmatrizen konkrete Fallbeispiele zu untersuchen. Den Rahmen und die inhaltliche Basis für die Entwicklung der Checkmatrizen bildeten eine umfangreiche Literaturrecherche zu bestehenden Ansätzen im Gender Planning, Gastvorträge sowie mehrere Gespräche mit Expert*innen. Die Arbeitsteams waren interdisziplinär aus Studierenden der Architektur und der Raumplanung zusammengesetzt.


Lehrendenteam

Petra Hirschler | Sabina Riß | Karin Kienast (Tutorin)


Studierende

Salwa Ahmed | Nora Artner | Kyra Chankin Damaschke | Tanja Dihanich | Laura Gebhard | Leonie Glück | Johanna Grote | Katrina Herre | Sara Hofmann | Pia Paulina Houben | Fynn Sebastian Kleine-Moellhoff | Kilian Koppensteiner | Kathrin Langhans | Bernhard Meinhart | Sarah Milian | Amelie Lucia Müller | Emma Neuner | Marie Pointner | Jasper Josef Reidt | Christoph Rettenegger | Philipp Rosenbrock | Marie-Kathrin Rubenz | Laura Sandner | Hanna Sippl | Maria Stepan | Eileen Stephan | Sophia Veltman | Jonathan Voborsky | Jasmin Zdovc

Ablauf

Untersuchungsebenen

Unsere Checkmatrizen befassen sich mit fünf unterschiedlichen Untersuchungsebenen:

Ergebnisse

Die erstellten Checkmatrizen wurden durch die Studierenden auf selbst ausgewählte Projekte angewandt. Im letzten Schritt erfolgte eine Umplanung nach Kriterien der Gendergerechtigkeit.